Das Ende der Alchemie

Banken, Geld und die Zukunft der Weltwirtschaft

Hardcover, 416 Seiten
Erschienen: Juni 2017
Gewicht: 629 g
ISBN: 978-3-95972-021-2
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Aus dem Inhalt

Während Alchemisten ihrem Ziel, wertlose Materialien in Gold zu verwandeln, bislang nicht näher gekommen sind, können moderne Banken eine bessere Erfolgsbilanz aufweisen: Gold können sie zwar nicht erschaffen, dafür jedoch neues Geld – und das aus dem Nichts.

In dieser »modernen Alchemie« verortet Lord Mervyn King, ehemaliger Gouverneur der britischen Zentralbank, die grundlegenden Probleme des heutigen Kapitalismus, deren Ausmaße in der weltweiten Finanzkrise virulent wurden und bis heute die Weltwirtschaft in ständiger Unsicherheit halten.

In »Das Ende der Alchemie« fordert er zu einer Umkehr auf. Statt Banken mit der Möglichkeit zu adeln, neues Geld zu schaffen, müssen endlich wirksame Regularien des Bankensektors in Kraft gesetzt werden. Damit sich eine Krise dieser historischen Dimension nicht wiederholt und die weltweite Wirtschaft sich nachhaltig erholt, braucht es kreative Ideen, die Mervyn King in diesem einmaligen Buch liefert.

Mit einem exklusiven Vorwort von Lord Mervyn King für die deutsche Ausgabe.

Über Mervyn King

Mervyn King
Mervyn Allister King absolvierte das Studium der Wirtschaftswissenschaften am King’s College der University of Cambridge. Nach Professuren u. a. an der Harvard University arbeitete er mehrere Jahre bei der britischen Zentralbank, deren Gouverneur er von 2003 bis 2013 war. Schon kurz nach der Finanzkrise forderte King ein Umdenken der britischen Finanzpolitiker. Nach der Verleihung des Titels »Baron King of Lothbury« zog er ins britische Oberhaus ein.

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