Mit Respekt und Liebe erziehen

Warum Bestrafung bei Kindern nicht hilft ... und was Sie stattdessen tun sollten

Softcover, 256 Seiten
Erschienen: Mai 2016
Gewicht: 340 g
ISBN: 978-3-86882-599-2
19,99
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Aus dem Inhalt

Stille Treppe, Hausarrest, Handyverbot: Allzu schnell ist man als Elternteil mit seinem Latein am Ende und greift zum Mittel der Bestrafung. Doch damit wird sich das Verhalten des Kindes nicht dauerhaft verbessern, denn mit Bestrafung versuchen wir nur, das Problem oberflächlich zu lösen. Da die Strafe in keinem direkten Zusammenhang zum Fehlverhalten des Kindes steht, kann es keine sinnvolle Verknüpfung herstellen und wird sein Verhalten nicht ändern, sondern nur wütend auf die aus seiner Sicht unfairen Eltern sein. Der eigentliche Grund für das Verhalten wird nicht gelöst.
Nur wenn das Kind die natürlichen Konsequenzen seines Tuns sieht und mit den Folgen konfrontiert wird (zum Beispiel zu spät zur Schule kommt, weil es den Bus wegen Trödelns verpasst hat), lernt es daraus, eigenverantwortlich zu handeln. Aufgabe der Eltern ist es, diesen Entwicklungsprozess ihres Kindes zu akzeptieren und zu fördern, damit sie eine enge Verbindung mit ihrem Kind eingehen können. Dieses Buch hilft dabei, dem Kind einen Sinn für Selbstverantwortung beizubringen und so zu einer von Respekt und Liebe geprägten Beziehung zu gelangen.

Über Shefali Tsabary

Shefali Tsabary
Die in Indien geborene Shefali Tsabary machte an der renommierten Columbia Universität, New York, ihren Doktor in klinischer Psychologie. Schon früh kam sie mit den fernöstlichen Lehren von Achtsamkeit in Kontakt und hat daraus Anregung für ihre westlich orientierte, wissenschaftliche Psychologie bezogen. Ihre Spezialgebiete sind achtsames Leben sowie bewusste Familien- und Konfliktarbeit. Sie hat eine eigene Praxis in New York und hält zusätzlich Vorträge auf der ganzen Welt.

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